Historica Aventuria 5 n.Hal |
Schauplatz : Greifenfurt
29.Travia - 29.Boron 5 n.Hal
Ein Astraltrank erstklassiger Qualität (E) ausreichend für fünf Schluck Ein Heiltrank höchst instabiler Struktur. (M-D) Erik meinte, ein Heiltrank für die Feinde. |
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Eine Phiolen, die eine eine sehr schnelle Ausdehnung der Luft andeutete und mit dem Wort "Knall" beschriftet war. Eine Phiole mit grünlichem, leicht blubbernden flüssigen Inhalt und dem Symbol einer Wolke. Sie zeigte eine dämonische arkane Struktur. Eriks Vermutung ging zu einem Tlalus Odem. Beide Phiolen blieben verschlossen. |
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Ein sehr schlanker, kleiner Ring aus blaßem Silber zeigte eine deutliche Struktur der Sichtverbesserung und Rovin's Erzählung über die enorme Blendwirkung seiner provisorischen Fackel im Turm, als er den Ring getragen hatte, brachten die Magier zu dem Schluß, man könnte mit diesem Ring im Dunkeln sehen. |
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Der Pfeil, mit schwarz-rot geringeltem Schaft, einer sehr schlanken Spitze aus unbekanntem Metall und schwarz-rot gefärbten Drosselfedern gab selbst nach gelungenem "Analüs" keine Klarheit. Ein Bewegungszauber lag auf ihm, die eingewobene arkane Strukturlinie war besonders lang und ein Zauber der Kraftverstärkung wurde erkannt. Die genaue Wirkung blieb den Analysten verschlossen, genauso wie der auslösende Mechanismus. |
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Die zerbrochene Hälfte des Amuletts war nicht magisch. |
Schauplatz : Finsterkamm
Die Gruppe nährte sich den ersten felsigen Ausläufern des Finterkammes. Langsam wurde ihnen klar, wie gewaltig dieses Gebirge sein mußte. Die ersten steilen Wände und Berghänge ragten hinter den immer höher werdenden Gras- und Steinhügeln empor. Spitze Zacken und Gipfel warfen bereits ihre langen Schatten und weiter hinter sahen sie Höhen, die in ewiges Eis gehüllt waren. Die Gruppe betrat den Finsterkamm.Schauplatz : Finsterkamm
5.Hesinde 5 n.HalSchauplatz : Finsterkamm
8.Hesinde 5 n.HalSchauplatz : Finsterkamm
Das Ritual konnte wegen der großen Menge Wasser in Form von Schnee nicht ausgeführt werden, doch Kaidojian war sich sicher, am richtigen Ort zu sein. Hier war der Eingang zum gesuchten Grabmahl. Es gab Unruhe in der Gruppe als Darlington erzählte, was er so alles über das Grab gehört hatte: Von Drachen, daß es versiegelt worden war, um nichts rauszulassen, vom Fluch des Pyrdakors, daß nur der Oberste Geweihte des Tempels des Hammers es öffnen könnte und so weiter. Bei den dadurch ausgelösten gezielten Fragen, stellte ich heraus, daß Kaidojian nur vermutete, daß das begehrte Amulett in diesem Grabmahl sei. Trotzdem mußte der Leichnam von Odex Stahlauge in diesem Grab bestattet werden.Schauplatz : Finsterkamm
Die Gruppe beschloß, so systematisch wie möglich das Tunnelgewirr zu erforschen. Eine andere Wahl blieb ihnen nicht. Der kleine Sarg blieb in dem großen Sternraum mit den elf Gängen und man wagte sich in das unbekannte Höhlensystem.Schauplatz : Finsterkamm
Eine Tür hatte sich rechts neben der Statue geöffnet. Genauer gesagt wurde ein massiver Gesteinsblock durch einen komplizierten Mechanismus nach oben gezogen und gab einen Gang frei.Schauplatz : Finsterkamm
Zurück an der Statue im Labyrint des Irrsinns erkundete die Gruppe kurz die andere Seite des Ganges mit einer zweiten Zwergenstatue aus Stein. An diese Gab es nichts bewegliches und die vielen Trittplatten im Gang, die teilweise durch Ausrüstung unten gehalten blieben, führten zu keinem Erfolg. Erst später lernte die Gruppe, daß es hier zu den Hochzeiten der Minen zu richtigen Wohnhöhlen, nahrungskammern und einem großen Eingang führte. Scheinbat war dieser Teil verändert und für immer verschlossen worden. Die Gruppe fand jedenfalls keinen Weg.Schauplatz : Finsterkamm
Erneut an der Zwergenstatue, wurde der Arm mit dem Beutel in die mittlere Position und der Axtarm diesmal vorsichtig nach unten bewegt. Es öffnete sich ein Gang rechts hinten und Stufen führten nach oben und wieder hinab bis zu einer Treppenkreuzung. Der Zweck einer von der Decke hängenden Eisenkette konnte nicht herausgefunden werden.Schauplatz : Finsterkamm
Ebinea, Darlington und Marjám waren für die Beschaffung von drei Sack Zwergenkohle und einem Sack Flammkohle zuständig. Die ersten eigenen Versuche, Kohle abzubauen, scheiterten kläglich. Weder fanden sie die richtige Stelle, noch konnten sie die Spitzhacken in dem harten Gestein benutzen. Als sie dies erkannten, holten sie Hilfe bei den Zwergengeistern der großen Grabhöhle. Zwei Geister bemächtigten sich Ebineas und Darlingtons Körper und als erfahrene Bergleute dauerte es nicht lange und die Säcke voll Kohle waren abgebaut und in die Schmiede gebracht. Dort verbrachten die beiden Geister einige Zeit länger in den Körpern und "sortierten" Kohle. Keiner wollte aus diesen neuen lebenden Gefäßen hinaus. Torlax und Eberin mußten kräftig nachhelfen. Ebinea und Darlington konnten sich an nichts erinnern, spürten aber ihre stark schmerzenden Muskeln.Schauplatz : Finsterkamm
Die Gruppe wägte ihre Chancen ab, Darlington zu helfen. Kaidojian wollte todesmutig Darlington folgen. Gerade noch konnten seine Gefährten ihn vor diesem tödlichen Versuch abhalten. Er wäre in Mitten der tosenden Flammen gelandet.Schauplatz : Finsterkamm
Die tiefsten Ebenen der Durinminen entpuppten sich als ein Wirrwar von Schächten, Leitern und Gängen. Es ging hinunter, hinauf, hinunter, hinunter und oft endete der Weg oder die steile eiserne Leiter in einer Sackgasse. Erik und Sanya versuchten vergebens mit Hilfe von gefundenen Lederzeichnungen, die Gänge und Leitern zu einem passenden Schema zu ordnen. Rovins Zeichen an den Wänden brachte keine Hilfe. Das erste Anzeichen, daß die Gruppe nicht allein war, waren Zeichen, die sicher nicht von Rovin gemacht worden waren und als plötzlich vor Rovins Augen ein Symbol in der Wand entstand, wußten alle, daß sie verhöhnt wurden. Einer der ersten Verfolger war ein versklavter Erzelementar, der es sich nicht nehmen ließ, jeden Lebenden in die Irre zu führen. Auch die Kartenstücke stellten sich als Falle heraus. Offensichtlich waren bestimmte Teile absichtlich geändert worden. Dies hatten jedoch die Zwerge selbst getan. Aus ihrer Gier heraus sollte niemand den sagenhaften Schatz in der Tiefe Bergen, den sie selbst nie gefunden hatten.Schauplatz : Finsterkamm
Schnell wurde die Tür geöffnet. Rovin und Darlington fanden mit geübten Griff den Mechanismus und man betrat einen rombenförmigen, langgestreckten Raum von vielen Schritt. Ein ebener Steinweg von zwei Schritt breite führte über die schrägen Wände. Viel Zeit zum Planen blieb nicht. Die hier eingeschlossenen versklavten Elementare des Pyrdakors setzten sich in Bewegung. Als Verhöhnungen von Zwergenfiguren näherten sie sich der Gruppe. Während Sanya und später Kaidojian die ersten Feinde aufhielten und beschäftigten, rannte der Rest so schnell er konnte an der Bedrohung vorbei zum anderen Ende des Raumes. Dort fanden sie einen großen Haufen aus verrotteter Kleidung, Ausrüstung, Rüstung, Knochen und anderen Gegenständen: Alles was die damals erschlagenen Zwerge bei sich gehabt hatten. Rovin und Darlington erreichten den großen Haufen als erste und durchwühlten ihn. Marjám half etwas später mit.
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