Die letzte Bastion


Historica Aventuria 5 n.Hal   



Und so wurde erneut der Vorposten der Sonnenlegion inmitten der Khom besetzt...der Khomwacht Praiossieg.



Schauplatz : Feste   Kohm  

Und so begab es sich im Jahre 660 v.H., dass die Zeit der Klugen Kaiser endete. Ugdalf war bereits in jungen Jahren verstorben und hinterließ einen dreijährigen Knaben, sein einziger Sohn Rude, der als Thronerbe dereinst den Kaiserthron besteigen sollte. Da das Land nicht ohne führende Hand sein durfte, übernahm der Priesterrat die Regentschaft, bis Rude sein fünfzenhntes Lebensjahr erreichte und dann die Regierung übernehmen könnte. Doch die Geweihten der einzelnen Götter waren schon lange verstritten und zwischen ihnen entbrannte ein gnadenloser Machtkampf. Die führende Rolle nahmen die Priester des Praios ein, und sie waren es auch, die nun an Stelle des Rude über das Land regierten.

Wenige Tage vor dem 15. Geburtstag des jungen Kaisers, wurde dessen Leiche grausam verstümmelt aufgefunden. Überall wies der Körper das Mal der Göttin Rondra auf. Ihre Geweihtenschaft stellte zu jener Zeit die einzige Konkurrenz für die Praios-Geweihten dar. Natürlich gab es Gerüchte über die Beteiligung der Diener Praios am Tode des Knaben, dennoch behielten die Praios-Geweihten die Regierungsgewalt weiterhin und vermochten gar, den Rondrianern jedweden Einfluß auf die Staatsgeschicke zu entziehen. Ein letzter Versuch von bornischen Adligen und Rittern des Theaterordens, die Geschicke des Reiches wieder zu wenden, scheiterte in der Schlacht von Baliho 656 v. Hal.

Die Praios Geweihten nahmen den Ausgang der Schlacht zum Zeichen, dass „die Löwin für immer ihre göttliche Kraft verloren habe“. Und so begann die Zeit der Priesterkaiser die erst durch eine Erhebung der Massen unter Führung von Rohal dem Weisen beendet werden werden konnte.

So groß war die Verblendung der Praioten, dass sie mit der Inthronisierung des ersten Priesterkaisers Aldec Praiofold II gar eine neue Zeitrechnung begannen, die Jahre des Lichts.

Auf Aldec, dem im ersten Jahre des Lichts zum Kaiser ernannt wurde folgten 5 weitere Priesterkaiser:

Noralec, 14. J.d.L bis 78 J.d.L
Kathay, 78 J.d.L bis 80 J.d.L
Gurvan, 80 J.d.L bis 118 J.d.L
Amelthona, 118 J.d.L bis 121 J.d.L
Gurvan II, 121 J.d.L bis 131 J.d.L

Unter Führung von Rohal wurde die Macht der Priesterkaiser gebrochen und die göttliche Kraft, die ihnen bisher stets beigestanden hatte, schien sie nun verlassen zu haben. Während das Volk die Priester lynchen wollte, stellte Rohal sie unter seinen Schutz und verbannte sie auf die Insel Jilaskan. Rohal selbst wurde zum Kaiser über das neue Reich und regierte die nächsten 124 Jahre, bis er schließlich mit den Worten „Lebt Wohl!“ die Geschicke des Reiches anderen in die Hände legte. Dies führte schließlich zum Krieg der Magier...

Unter der Regentschaft des Aldec Praiofold regierte dessen Handlanger Praioslob von Selem über die Südprovinzen. Doch dies alleine vermoche Praioslobs Machtgier nicht zu stillen. So wurden Pläne zur „Befriedung des Sonnenlandes“ ersonnen, und zahllose Strafkommandos wurden in die Wüste Khom entsandt, um die rebellischen (und vor allem rondra- und phexgläubigen) Tulamidenstämme zu unterwerfen. Doch die meisten dieser Vorstöße wurden entweder niedergekämpft von den Unbilden der Wüste oder niedergemetzelt von den Wüstenbewohnern, die keine Gnade walten ließen.

So wurde im dritten Jahre des Lichts von Praioslob beschlossen, einen Vorposten inmitten der Wüste zu errichten. Doch noch ehe das ehrgeizige Vorhaben vollendet werden konnte, mussten die Bauarbeiten eingestellt werden, da die Mannen an anderer Stelle dringend gebraucht wurden. Erst unter Amelthona Praiadne II gewahr man sich des Vorposten und so wurde das 7. Banner des 5. Regiments der Sonnenlegion unter Leitung des Praiosgeweihten Heliowar Praiotin entsandt, um den finalen Krieg der Sonnenlegion gegen die aufständischen Tulamiden vorzubereiten.

 1.Praios 6 n.Hal

Gepriesen seien die Zwölfe!

Gerade noch rechtzeitig rettet das neue Jahr die Helden vor den Tagen des Namenlosen. Die Tiere kehrten zu ihrem üblichen Verhalten zurück und die Belagerung des Gebäudes, in das sich die Helden verschanzt hatten, wurde von den Ratten abgebrochen. So entschloß man sich, möglichst schnell mit der Karawane gen Norden zu reisen und Birscha endgültig hinter sich zu lassen. Die Reise durch den „erg“, das Sandmeer, erwies sich als unerträgliche Strapaze. Nicht nur setzte die trockene Hitze und die brennende Sonne allen übel zu, auch die mangelnde Abwechslung nagte an den Nerven. Bald schon wurde jener kleine Käfer zu einem Ereignis, jede Kaktee, die man inmitten des Nichts fand, wurde zu einem Geschenk der Götter. Selbst ein größtenteils verlassener Termitenhaufen sorgte für Abwechslung und heiterte das Gemüt merklich auf.

 3.Praios 6 n.Hal

Doch schon am dritten Tag sorgte ein unerwartetes Ereignis für Abwechslung. Die Karawane kreutze recht offensichtliche Spuren von Pferden, sicherlich weit mehr als 15 Tiere, die hier erst vor kurzer Zeit hindurch geritten waren. Doch konnte Yazim kein Zeichen für Reiterei am Horizont ausmachen, so dass er sich entschied den Karawanenpfad weiter zu folgen.

 4.Praios 6 n.Hal

Am vierten Tag erreichte schließlich ein Bote die Karawane. Es handelt sich um Sentobal, der ausgesandt wurde um Karawanen vor einer marodierenden Räuberbande zu beschützen. Erst vor zwei Tage hatte es einen blutigen Übergriff gegeben und die Räuber schienen nicht daran interessiert zu sein, Gefangenen zu machen. So beschlossen Yazim und Nedim gemeinsam, den bekannten Pfad zu verlassen und den Weg durch Kichinimeh zu wählen.

 5.Praios 6 n.Hal

Ohne es zu merken reist die Gruppe durch Kichinimeh, eine ehemals blühende Oase, die den Kampf gegen die Wüste verloren hatte. Doch für Trauer blieb kein Platz, es galt das Wasserloch Yullah-Chad-Maneft weiter nördlich zu erreichen, vielleicht noch 4 Tage weit weg.

 6.Praios 6 n.Hal

Ein unglücklicher Tag sollte es werden. Zum einen entdeckten die Helden Reiter, die ihnen tatsächlich folgten. Waren es zu Beginn nur einzelne Späher, so schlossen sich ihnen bald weitere an, bis sich schließlich 20 wild entschlossenen Räuber zusammengerottet hatten, um gemeinsam zuzuschlagen. Ihr Plan war es, den Sandsturm, der sich im Westen zusammenbraute, auszunutzen. In seinem Schutz wollten sie in das Lager eindringen und einige der Kamele mitsamt ihrer sicher wertvollen Ladung rauben. Doch sie verschätzen sich in zwei Punkten. Weder Yazim, noch die Räuber schätzten den Sandsturm richtig ein. Früher als erwartet fegte der Sturm über beide Parteien hinweg und hüllte das provisorisch errichtete Lager der Helden in einen dichten Nebel aus Staub.

Derweil entbrannte ein hitziger Kampf zwischen den Wegelagerern und den Helden. Und hier täuschten sich die Räuber ein zweites Mal: der Widerstand war weitaus heftiger als erwartet. In der Schlacht fielen mehrere Räuber dem Widerstand der Helden zum Opfer, die Kombination von vorsichtig gewirkter Magie, gut gezielten Armbrustbolzen und sicher geführten Schwertern erwiesen sich als effizienter als erwartet. Zwar vermochten die Räuber wenige Kamele aus dem Lager zu erbeuten, doch war der Blutzoll so hoch, dass sie überstürzt den Rückzug aufnahmen. Doch fegte über alle mittlerweile der gnadenlose Sandsturm her und verschluckte die ganze Umgebung in einem unerträglich lauten Getöse, und unendlichen Massen an aufgewirbelten Sand.

Gerrick, Faruk und Abrax vermochten, sicheren Halt zu finden und ließen den Sturm über sich hinwegbrausen. Liara versucht ähnliches und hoffte auch, den verwundeten Kiral retten zu können. Doch durch die Anstrengungen des Kampfes geschwächt, vermochte er nicht dem Sturm zu widerstehen. Darlington hatte Glück im Unglück. Von einem gewaltigen Hieb niedergestreckt blieb er zunächst bewusstlos liegen. Doch der Flaschengeist Abulon hatte Erbarmen. Vielleicht fürchtete er auch, inmitten dieses Nichts vergessen zu werden. So errichtet er eine schützende Hülle um Darlington, um ihn dort den Sturm sicher überstehen zu lassen. Auch Junadime konnte, unverletzt zum Glück, den Sturm überleben. Doch von ihren beiden Brüdern, sowie Nedim fand sich keine Spur. Lediglich Yazim konnte tot im Sand gefunden werden, ein Säbel hatte ihn wohl im Kampf bezwungen.

Die Helden versuchten nun noch an Ausrüstung zu retten, was zu retten war. Man fand noch einzelne Kamele, allesamt tot. Das gefundene Wasser reichte allenfalls für die nächsten 5 oder 6 Tage, lediglich Proviant erschien kein Problem. Und so blieb nur den Weg nach Norden, zum Yullah-Chad-Maneft.

 7-9.Praios 6 n.Hal

Die nächsten Tage gestalteten sich entbehrungsreich und anstrengend. Insbesondere Abrax schien unter der brütenden Sonne zu leiden und auch wenn er dies nie zugegeben hätte, so war er doch am Rande seiner Kräfte. Und die Situation schien sich gar noch zu verschlimmern. In der Nacht des dritten Tages seitdem die Helden durch die Khom irrten, vermochte Darlington den Schrei einer Harpye auszumachen. Doch konnte kein weiterer Beweis für seine Vermutung gebracht werden.

 10.Praios 6 n.Hal

Doch der Morgen des nächsten Tages brachte unendliche Erleichterung. Im Westen konnten die Helden ein Gebäude ausmachen, eine Festung inmitten der Khom: die Khomwacht Praiossieg. Schnell machte man sich in Richtung der Feste auf den Weg, fand sie allerdings verlassen vor. Doch langsam schienen sich seltsame Ereignisse zu häufen. Auftauchende Geistererscheinungen von Sonnenlegionären und andere Visionen plagten die Helden. Selbst die Zwerge schienen von den Illusionen heimgesucht zu werden, wenngleich Darlington und Junadime am empfänglichsten schienen für die Bilder aus vergangenen Zeiten.

Doch stellten sich nun immer noch zwei wichtige Fragen. Wo, bei den Zwölfen, befand sich diese Feste und wie konnte man von hier wieder weg?

Und wohl noch dringlicher: Wasser


Schauplatz : Feste   Kohm   Almada  


 10.-12.Praios 6 n.Hal

In den nächsten Tagen erkundeten die Helden die Bastion inmitten der Khom. Schnell schon wurde das Geheimnis der Bastion offenkundig: zur Tagesstunde wurde alle inmitten der Bastion von Visionen heimgesucht. Bilder aus der Vergangenheit, die längst verstorbene Kämpfer der Sonnenlegion wieder in Erinnerung brachte.Während die eine Hälfte der Helden die Bastion lediglich als verfallene Wehranlage erlebten, so wurden die anderen mit einem voll besetzten Außenposten konfrontiert. Insbesondere Junadime geriet darüber in arge Probleme, da ihr tulamidisches Erbe ihr keine Freunde bei den ehemaligen Besitzern der Bastion brachte. Der erste Tag, den die Helden in der Bastion verbrachten, zeigte Bilder vom 21. Rondra 121 J.dL. An diesem Tage wurde die Bastion von

      35 Soldaten
      den Bediensteten Perval, Biol und Ugert
      Hauptmann Answin
      Garnisonskommandant Heliowar Praiotin

besetzt. Gegen Vormittag (den die Helden allerdings nicht erlebten) erreicht den Garnisonskommandanten Heliowar Praiotin ein Schreiben von Kaiserin Amelthona: ein Schreiben, welches das unbedingte Halten der Garnison Praioswacht anordnete.

Die Helden konnten sich an diesem Tage noch ein wenig in der Garnison umsehen; während sich vor allem Darlington und Faruk mit den Spukgestalten beschäftigten, sträubten sich die anderen noch recht. Insbesondere der Brunnen der Garnison wurde genauestens untersucht, doch bis auf Staub und Sand ließ sich dort nichts sinnvolles entdecken.

Der zweite Spuktag zeigte Visionen vom 17. Tsa 121 J.dL. Nunmehr befanden sich nur noch

      31 Soldaten
      die Bediensteten Biol und Ugert
     Hauptmann Answin
      Garnisonskommandant Heliowar Praiotin

in der Garnison. Die Lebensmittel waren schon arg knapp geworden und Nachschub ließ schon lange auf sich warten. Einige der Soldaten waren in kleineren Scharmützeln mit Tulamiden umgekommen. Andere fielen einer Seuche zum Opfer und starben an Erschöpfung.

Die Helden konnten in der Bastion dagegen einen großen Erfolg feiern: im Tempel wurde Wasser gefunden; Praios sei Dank hatte sich in einer Senke über die Jahre Wasser gesammelt, das den Helden nunmehr für mehrere Tage Sicherheit verschaffen mochte. Außerdem wurde unter der Liegestatt des Praiosgeweihten eine große Flasche gefunden, die (wie sich wesentlich später herausstellte) Heiltrank enthielt; genug um eine ganze Garnison zu heilen... über die Jahrhunderte hatte sich seine Wirksamkeit vermindert, doch war er immer noch stark genug, um mehrere Männer vor dem Tode zu retten.

Doch ereignete sich auch ein schlimmes Unglück: bei dem Versuch sich absichtlich in die Spukwelt hineinziehen zu lassen, verunglückte Darlington tragisch. Vor den Augen seiner Gestalten stürzte er unglücklichst in das "Loch" inmitten der Bastion und erlag, trotz arger Anstrengungen seiner Gefährten, seinen Verletzungen.

Die Helden vermochten nicht mehr, sinnvolle Erkenntnisse in der Bastion zu gewinnen, so begaben sie sich schon nächsten Morgen aus der Bastion hinaus, in Richtung eines Turmes im Nordosten, den man schon zuvor entdeckt hatte.

Wie sich außerordentlich schnell herausstellte, betrachtete eine aufgebrachte Harpie diesen Turm als ihren Nistplatz. Doch mit entschlossenem Vorgehen wurde sie, zumindest vorübergehend, verjagt.

Im Inneren des Turmes fanden sich die sterblichen Überreste des ehrenwerten Radogart von Aragon. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Bastion genauestens zu studieren und die Vorgänge dort zu ergründen. Doch auch er wurde Opfer der Harpien, die sich den Turm als Nistplatz erkorten und keine Untermieter duldeten.

Nachdem der Turm gewissenhaft geplündert wurde, machte man sich auf den Weg weiter nach Norden. Dort hatte man zuvor einen Termitenbau ausfindig gemacht, von dem aus Tulamiden davongeritten waren. Doch fand man inmitten des verlassenen Termitenbaus lediglich Spukgestalten vor. Während die eine Hälfte der Helden nur Sand und wenig mehr ausmachen konnte, gelang es Faruk von zwei ermordeten Boten (offensichtlich auch angehörige der Sonnenlegion) eine Botschaft zu erlangen.

Die Botschaft war eine Order, die Khomwacht umgehend zu verlassen und widerrief den Durchhaltebefehl Kaiserin Amelthonas. Mit diesem Schreiben machte man sich auf den Rückweg zur Khomwacht, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Doch erreichte man erst nach Sonnenuntergang die Bastion, so daß man auf keine Spukgestalten treffen konnte.

Und so wurden die Helden auch Zeugen des dritten Spuktages. Nur noch Heliowar Praiotin war am Leben, alle anderen seiner Untergebenen hatten schon Tage zuvor ihr Leben ausgehaucht. Nur das Versprechen Heliowars seiner Kaiserin und dem unbarmherzigen Praios gegenüber hielt ihn noch am Leben. Doch auch seine Kräfte schwanden. Die Gruppe war enttäuscht, da sie meinten zu spät gekommen zu sein. Die Botschaft schien nun bedeutungslos, nachdem alle gestorben waren.

Die Helden nahmen Heliowar an sich und schafften ihn aus der Bastion hinaus. Zum großen Glück hatte man nämlich zuvor eine Karte im Raume des Kommandanten gefunden, die den Weg aus der Khom zu weisen vermochte. Und so wurde der verblassende Spuk des Heliowars aus der Praioswacht entfernt und zum Turm gebracht. Er verstarb dort und so wurde der Spuk des Heliowars vergraben.

Doch blieb noch etwas zu erledigen. Insbesondere die zwergische Fraktion konnte es sich nicht verkneifen, den Harpien einen Besuch abzustatten. In einem kurzen Gemetzel wurde ein sehr junges Exemplar getötet; die anderen beiden "ausgewachsenen" Harpien dagegen ließen sich nicht so leicht fangen. Während eine der beiden stets bei den Helden blieb (in sicherem Abstand), so machte sich die andere daran, aus dem Gebirge Hilfe herbeizuholen.

 13.-15.Praios 6 n.Hal

Doch die Helden wanderten auch in der Nacht weiter; so konnten sie den Harpien entgehen und tatsächlich gelang es ihnen, problemlos die Oase El' Ankhra zu erreichen. Praios sei Dank!

 16.-22.Praios 6 n.Hal

Von El'Ankhra war es ein leichtes, Al'Mharim zu erreichen und schließlich erreichten die Helden tatsächlich Weinbergen und konnten die verfluchte Khom hinter sich lassen.

Doch in der Khomwacht Praiossieg sind die gefangenen Seelen der Sonnenlegionäre immer noch nicht befreit. Auch nach Jahrhunderten wurde ihnen nicht der Befehl gebracht, der ihren Durchhaltebefehl aufkündigte. Und wenngleich eine Heldengruppe besagtes Schreiben bei sich hatte, so versagten sie doch darin, es richtig zuzustellen.

Möge Praios Ihnen ihre Unwissenheit vergeben!




Inhalt Feuertag Beilunker Reiter 07.08.2001